
Mit dem Herbst kommt auch wieder die regnerische Jahreszeit auf uns Pferdebesitzer zu. Matschige Wege und Weiden werden wieder alltäglich. Werden Besitzer von Pferden in klassischer Boxenhaltung beim ersten Anzeichen von Regenwolken oftmals ihre Pferde wieder von der Weide holen, haben Pferde im Offenstall die freie Wahl und die fällt vielfach auf einen ausgiebigen Aufenthalt im Regen.
Eindecken oder nicht?
Da wären wir als erstes beim vieldiskutierten Thema Eindecken. Decken werden genutzt, um geschorene Sportpferde auch bei kühleren Außentemperaturen zu schützen. Auch sollen sie das Fell vor Regen schützen. Dabei bietet das Fell schon einen ziemlich guten Schutz vor Regen. Nur wenn die Pferde nach stundenlangem Dauerregen bis runter auf die Haut nass sind, kann der Regen zu unerwünschtem Auskühlen führen, ähnlich wie es bei feuchtem Fell nach der Arbeit durch Schweiß kommt. Hier kann dann ein Solarium im Stall hilfreich zu sein, um die großen Vierbeiner wieder zu trocknen.
Hufglocken im Offenstall?
Doch Gefahr droht bei Regen nicht nur von oben, sondern auch von unten. Matschige Weiden und Wege können für die schweren und manchmal ungestümen Tiere zu gefährlichen Rutschbahnen werden. Gerade Hangwiesen sind hier prädestiniert für ein erhöhtes Verletzungsrisiko. Daher sollten die zentralen Zuwege mit passenden Paddockplatten für Hanglagen zu befestigen.
Read more





Dieser Erfahrungsbericht zeigt, wie wir mit WKH-Paddockplatten, bzw. den baugleichen HGP-Paddockplatten von Hellmann Gerden einen Matschweg für unsere Pferde trocken gelegt haben. Insgesamt sind in unserem Offenstallgelände drei verschieden Typen von Paddockplatten verlegt. Das 

Wer Pferde in einem eigenen Offenstall hält, gehört nun zu den Betreibern eines Stalls und hat plötzlich mit der Tierseuchenkasse zu tun. Wechselt das Pferd vom Pensionstall des Landwirts um die Ecke in den eigenen Stall, muss man sich plötzlich um Dinge kümmern, die zuvor der Pensionstallbesitzer für einen geregelt hat. Dazu gehören die Meldung des Tierbestands an das zuständige Veterinäramt und die Anmeldung bei der Tierseuchenkasse. 


